Mit einem weinenden und einem lachenden Auge sagen wir dem roten Kontinent auf Wiedersehen. Wir haben hier tolle Dinge gesehen
und viele unvergessliche Momente erlebt. Das ist das weinende Auge. Das lachende schaut nach
vorn und sieht Neuseeland auf uns zukommen. Das ist jetzt wörtlich gemeint, denn wir
sitzen gerade im Flieger von Sydney nach Christchurch. Da unser letzter Bericht jetzt schon
ein wenig zurückliegt, wollen wir die 3 Stunden Flugzeit nutzen, um zu erzählen,
wie es uns in den letzten Tagen ergangen ist.
Nach unserem Ausflug zum Riff haben wir uns nach Süden aufgemacht. Da wir ab und an angehalten und uns umgeschaut haben,
war unsere Station für die Nacht Cairns. Wir hatten einen eigentlich ganz tollen Campingplatz,
der uns sogar 3 Stunden W-Lan schenkte. Der Campingplatz war leider ziemlich voll, genauso
wie das W-Lan, weshalb wir keinerlei Verbindung zustande brachten. Wurde also wieder nichts
mit dem Reisebericht. Jedenfalls machten wir uns am nächsten Tag von Cairns aus auf
den Weg nach Townsville. Das ist der südlichste Punkt, den wir mit dem Camper ansteuern
wollten. Weiter südlich gibts zwar noch unendlich viel mehr zu sehen, aber das war uns
zu stressig. Wir blieben zwei Nächte in Townsville und haben dort schönstes Wetter
am Strand, im Pool und beim Outdoor BBQ genossen. Nach der ersten Nacht wurde uns unser Essen
aus dem Campingplatzkühlschrank geklaut, aber das habt ihr ja alle schon gelesen. Die
kurze Verschnaufpause in Townsville ging leider viel zu schnell vorbei und schon wieder hieß
es Sachen packen und Richtung Cairns.
Als ersten Zwischenstop hatten wir uns Mission Beach ausgesucht. Das klang richtig toll. Direkt am Strand und voll angesagt
sollte das sein. Naja, mehr dazu gleich. Wir machten auf dem Weg nach Mission Beach einem
sehr abenteurlichen Abstecher zu den Wallaman Wasserfällen. Zuerst ging es ein paar
Kilometer ins Landesinnere, in die Berge. Wir fuhren durch ländliche Gegend, die man
auch in Österreich oder im südlichen Bayern hätte vermuten können. Also
bis auf die Bäume und die gelben Warnschilder. Es gab Kühe, die über die Straße
liefen und einen komisch anglotzten, wenn man im Schritttempo vorbeischlich. Es gab auch
ziemlich enge und steile Serpentinen, als es den Berg hinauf ging. Zu guter Letzt gab es
wirklich rutschige, nicht befestigte Straßen, die aussahen, als ob man da besser nicht
drauf fahren sollte, wenn es regnet. Der Blick in den Himmel sagte uns, dass Regen eigentlich
nicht weit ist, aber wir wollten ja Abenteuer, waren schon einen ziemlichen Umweg gefahren
und so gings weiter. Wir haben dabei gelernt, dass die Kilometerangaben auf australischen
Straßenschildern nicht zwingend was mit der Realität zu tun haben müssen,
war der Wasserfall doch 13 Kilometer weiter weg, als und die Schilder sagten. An dem Punkt
wo er eigentlich hätte sein sollen, stand ein Schild mit der Info "noch 10 Kilometer".
Es waren 13. Aber als wir dann endlich da waren, bestaunten wir den - wie manche sagen -
höchsten Wasserfall Australiens mit irgendwas bei 250 Metern Falltiefe.
Da wir diesen nervenaufreibenden Umweg nicht nur für ein paar Fotos und den Blick von oben
auf uns genommen haben wollten, beschlossen wir, nach unten zu wandern. Ein Schild sagte
uns, dass der Weg - direkt am Hang entland nach unten - ziemlich anstrengend ist und man
für Hin- und Rückweg doch 2-3 Stunden einplanen sollte. Mhh. Wir gingen trotzdem
nach unten und wurden mit einem sehr sehr anstrengenden, aber auch schönen Weg und dem
Wasserfall von unten belohnt. Schwimmen konnte man da leider nicht, hatten wir doch extra
Badesachen eingepackt. Dafür haben wir noch einen Lektion in Biologie mitgenommen: Es
gab dort Bäume, die genau wie diese fiesen Quallen mit Gift gefüllte Häärchen
an ihren Blättern haben. Auf die sollte man aufpassen und sie besser nicht streifen.
Schön, dass wir in kurzen Hosen unterwegs waren. Aufmerksam wie ein Luchs schlichen
wir den Berg wieder hoch und waren ganz schön außer Puste als wir nach insgesamt
etwa 1.5 Stunden wieder oben waren. Aber schön war es!
Ein Apfel und zwei Orangen später ging es über die abenteuerliche Straße, die
steilen Serpentinen und um die Kühe herum zurück auf den Highway in Richtung Mission
Beach. Dort kamen wir im Dunkeln an und suchten uns einen Campingplatz der nicht so voll
war und tolle Bewertungen in unserem Campingführer hatte. Der Platz an sich war auch
ganz nett, nur leider voll und übervoll und noch viel voller mit irgendwelchem Stechzeug.
Außerdem waren da 5 Schweizer Kiddies, die sich in der kompletten Küche breitmachten,
sich über den ganzen Platz brüllend unterhielten und den Stecker vom Kühlschrank
rausgezogen hatten um ihre Laptops aufzuladen. Später gab es noch eine lautstarke Auseinandersetzung
zwischen den Eigentümern und irgendwelchen Franzosen, die augenscheinlich einfach auf
den Platz kamen um die Küche zu benutzen - irgendwie nicht nett und nach Auslegung der
Eigentümer Diebstahl von Gas und Strom. Naja. Wir gingen jedenfalls nochmal an den Strand,
der im hellen bestimmt total toll ist, allerdings wurden wir auch dort von Viechern überrant.
Schnell schlafen und weiter.
Wir suchten uns Innisfail als nächsten Ziel aus. Auf dem Weg dorthin machten wir an einer
Krokodilfarm halt. Hier konnten wir nicht nur Krokodile aus der Nähe sehen, es liefen
auch Kängurus herum, die sich aus der Hand füttern ließen. Es gab Emus und
Cassowaries, Schlangen und allerlei Reptiliengetier. Wir konnten kleine Krokodile und Schlagen
halten und uns eine lustig aussehende Echse auf die Schulter setzen lassen. Also eigentlich
hat nur Andy das alles mitgenommen. Die Schlange war eine Python, also eine die würgt
und nicht beißt. Beim Halten des Tierchens hat man auch gemerkt, dass dieses schon
ziemlich Kraft hat. Ausgestreckt war sie vielleicht 1,5 Meter lang, aber sie schlängelte
sich genüsslich um Hände, Arme und Hals. Schon irgendwie eine Erfahrung. Krokodile
und Schlangen fühlen sich an wie kaltes Leder, nicht irgendwie schleimig oder wie auch
immer man(n) sich das eigentlich vorgestellt hat.
Wir nächtigten auf einem eigentlich recht großen, aber sehr leeren Campingplatz auf
dem noch immer die Schäden des letzten schweren Sturms behoben wurden und nahmen erst
einmal ein Bad im Pool. Die Dame an der Rezeption gab uns noch einige schöne Tipps für
die letzte Etappe zurück nach Cairns und so fuhren wir am nächsten Tag einen Umweg,
um noch einen kleinen Abstecher in die Tablelands zu machen, ein wenig in Richtung des so
genannten Hinterlands, dem Bereich zwischen der dicht bewachsenen Küste und der Wüste
Australiens. Dort gab es wieder schöne Wasserfälle, kurvige Bergstraßen und
viele Kühe. Durch Zufall kamen wir in Karumba vorbei, ein Hippidorf was sich voll und
ganz auf Touristen eingeschossen hat. Normalerweise kommen Menschen hier mit einer Seilbahn
über die Bergkette an der Küste an, werden mit einem bunt bemalten Zug ins Dorf
gefahren und können ihr Geld in einem der tausend Shops lassen. Das ganze kostet dann
90 Dollar pro Person und alle Welt sagt, dass sich das für das Geld eigentlich nicht
lohnt. Da wir aber mit dem Auto da waren, hatten wir den ganzen Spaß und keine Kosten.
Super Sache also für uns. Nördlich von Cairns haben wir dann unser letztes Quartier
aufgeschlagen und noch einmal die Stille, den tollen Nachthimmel und den Rest unseres Proviants
genossen, bevor wir dann am nächsten Morgen unsern Camper wieder abgeben mussten.
Auf dem Weg zum Flughafen rauschte dann ein Jeep von hinten in unser Taxi, aber der mit unseren
Rucksäcken vollgestopfte Kofferraum hat wohl das meiste abgefangen, so kamen wir bis
auf den Schreck glimpflich davon. Der Flug nach Sydney glänzte mit dem bisher besten
Essen, was wir bis dahin im Flieger hatten und so kamen wir gutgelaunt in Syndey an. Schon
beim Anflug auf die Stadt begrüßte uns die hell erleuchtete Skyline samt Habour
Bridge und Oper. Was für ein Bild! Unser Hostel, nur wenige Minuten vom Hauptbahnhof
entfernt, erwies sich als sehr nett, voll ausgestattet und freundlich. Gleich im Hostel drin
war eine nette Bar und ein Club, also gingen wir gleich noch ein Bier trinken und stießen
auf unsere letzte Station in Australien an.
Gleich am nächsten Tag erkundeten wir das Zentrum von Sydney zu Fuß und kamen recht
schnell an den Hafen, zur Oper und zur Habour Bridge. Per Zufall entdeckten wir den Markt
im Stadtviertel "The Rock", der uns ziemlich gut gefiel und wir schlenderten einfach
der Nase lang umher. Abends gingen wir mit einigen anderen aus dem Hostel zu einem "Aussi
Rules Football" Spiel, der australischen Variante von Football. Nach ein paar Minuten
vollständiger Verwirrung erkannten wir die wichtigsten Regeln und waren schnell Feuer
und Flamme für die Heimmannschaft, die Swans. Die Tickets kosteten schmerzhafte 80 AUS$,
umgerechnet etwas über 60 Euro. Im Rückblick war es jeden Cent wert. So ein Haufen
von teilweise völlig aufeinander einstürmenden Spielern macht auch bei einem Bierpreis
von nochmal 6 AUS$ sehr viel Spaß.
Der nächste Tag gehörte wieder der Innenstadt von Sydney. Wir erkundeten den anderen
Hafen von Sydney, merkten uns schon einmal, wo das Aquarium steht und trafen uns dann mit
Johanna, unserer Bekanntschaft aus dem Ghan und Alice Springs. Mit ihr, ihrer Schwester und
deren Freund gingen wir in den Botanischen Garten an der Oper und schauten uns die Flying
Foxes (Flughunde) an. Diese niedlichen Tierchen sind mittlerweile eine Plage in Sydney weil
sie an allen möglichen Bäumen hängen und diese somit beim Wachsen stören.
Wenn es dunkel wird machen sich hunderte Flying Foxes auf Futtersuche und der ganze Himmel
ist voll von ihnen. Auch das ein Riesenspektakel. Wir verabredeten uns für den nächsten
Tag wieder mit Johanna und wollten in den Zoo von Sydney. Auch der ist ziemlich schön.
Obwohl an allen Ecken und Enden gebaut wurde und es einige Tiere gerade nicht zu bestaunen
gab, sahen wir ziemlich viel und schauten uns auch zwei der vielen Vorführungen an,
die dort ständig angeboten werden, eine ziemlich beeindruckende mit Vögeln und
eine sehr kleine mit Spinnen. Die mit den Vögeln war schon ziemlich unglaublich, fast
wie Ballett mit Vögeln. Stellt euch eine große Flugschau vor, nur dass keine Flugzeuge
Kunststücke machen, sondern Vögel. Es gab auch ein kleines Gehege zum Durchlaufen
in dem ein paar Koalas vor sich hin schlummerten. Diese knuffigen Tierchen schlafen bis zu
20 Stunden am Ta,g weil sie ständig stoned sind vom Eukalyptus. Sehr süß
aus der Nähe jedenfalls. Wir hatten sogar das Glück ein Schnabeltier aus der Nähe
betrachten zu können. Nach dem Zoo wollten wir eigentlich in den Luna-Park, ein Vergnügungspark
am anderen Ende der Harbour-Bridge. Leider hatte der zu und machte auch erst wieder auf,
wenn wir nicht mehr in Sydney sind. Daher beschlossen wir zu Fuß über die Brücke
zu gehen. Eigentlich hätten wir verdammt gerne das Bridge-Climbing mitgemacht, eine
geführte Tour bis zur Spitze der Brücke, auf den dicken Drahtseilen entlang. Die
Aussicht dort oben muss atemberaubend sein. Allerdings wollten die zum Zeitpunkt des Sonnenuntergans
sage und schreibe 279 AUS$ haben. Das war's uns dann doch nicht wert. Eine Tour mitten
am Tag kostete "nur" 190 AUS$. Schade, das wär's gewesen. Wir gingen also
einfach so drüber und auch hier wurden wir mit vielen schönen Blicken auf die Skyline
und die Oper belohnt.
Nur noch zwei Tage blieben uns in Sydney und noch so viel mehr gab es zu sehen. Wir entschieden
uns also am kommenden Tag erstmal für einen Besuch des Aquariums um danach zum legendären
Bondi-Beach zu fahren, einem der Strände von Sydney. Auf dem Weg zum Aquarium statteten
wir der australischen Post einen Besuch ab, um ein Paket nach Hause zu schicken. Es hatten
sich eine Menge Mitbringsel und Andenken angesammelt und unseren kiloschweren Australienreiseführer
wollten wir doch nicht einfach hier lassen. Da ein Paket auf dem Luftweg dann doch mit fast
200 AUS$ zu Buche schlug, entschieden wir uns für den Seeweg. Man darf gespannt sein,
wer eher in Berlin ist, wir oder unsere 8 Kilo Andenken. Aber wir sehen es positiv: Falls
wir eher da sein sollten, können wir das Päckchen aufmachen und beim Auspacken
voll und ganz in Erinnerungen schwelgen.
Das Aquarium zeigte ziemlich nah die australische Fischwelt, samt Haien, Stachelrochen und anderen
Riffbewohnern. Das Haibecken war wirklich spektakulär, denn man konnte unter den Haien
langlaufen und sie wirklich aus allen Winkeln betrachten. Viel zu spät kamen wir dann
beim Bondi-Beach an, ein Strand vollgestopft mit Surfen. Für deutsche Verhältnisse
riesige Wellen sorgten für einigen Spaß beim Surfen ohne Brett: einfach bei einer
schönen Welle in die richtigen Richtung losschwimmen und sich von der Welle mittragen
lassen. Zeitweise hat man dabei kein Wasser mehr unter seinem Kopf und es fühlt sich
an, als ob man meterhoch über dem Meer irgendwohin fliegt. Ein riesiger Spaß!
Am Abend gings noch einmal Proviant einkaufen, denn der nächste Tag sollte eine Tagestour
in die Blue Mountains werden. Mit dem ersten Zug um 7:21 Uhr gings dann los und wir kamen
zwei Stunden später in Katoomba an, schnappten uns einen Hop on Hop off Bus und wanderten
und fuhren den ganzen Tag umher. Viel Urwald, viele Berge, interessante alte Minen und einige
Wasserfälle später kamen wir fix und fertig abends wieder in Sydney an und packten
unser Rucksäcke für den Flug nach Neuseeland. Wir gingen noch einmal in die Bar
und kloppten unser restliches Geld auf den Kopf. Dann gings ins Bett, denn wir mussten mal
wieder früh raus.
Und schon war Sydney und - noch viel schlimmer - Australien vorbei. Es fällt uns wirklich
nicht leicht, hier auf Wiedersehen zu sagen, denn wir hatten - ihr merkt es beim Lesen -
eine unglaublich gute Zeit. Die Menschen hier sind freundlich, entspannt und überhaupt
nicht hektisch, man findet überall sofort Kontakt und jeder hat tolle Tipps und Plätze
parat die man beherzigen bzw. besuchen kann. Es gibt hier noch so unglaublich viel mehr zu
sehen und zu erleben, man bräuchte nur einfach mehr Zeit. Der einzige Trost den wir
haben ist die Gewissheit, dass unsere Reise ja noch weitergeht und wir vielleicht doch eines
Tages noch einmal einen Fuss auf diesen unglaublichen Kontinent setzen werden. Diejenigen
von euch, die schon einmal hier waren, werden vielleicht Ähnliches empfunden haben,
allen anderen sei gesagt, dass es sich auf jeden Fall lohnt, eine solche Reise auf sich zu
nehmen.
Mittlerweile liegen wir in unserem Camper in Christchurch, es ist bitterkalt (um die 0 Grad)
und wir freuen uns auf das nächste Kapitel unseres grandiosen Urlaubs. Keine Angst,
wir haben einen kleinen Heizlüfter.
Seid uns gegrüßt am anderen Ende der Welt und lasst es euch gut gehen.
Eure zwei Weltenbummler - Ani und Andy
Comments
Aniii... oh man, wenn ich das alles lese... dann vermisse ich Australien schon irgendwie... freut mich dass es euch so gut dort gefallen hat und ihr so ne tolle Zeit hattet. Auf dem Seeweg dauert das Päckle übrigens 3 Monate, die Chancen stehen gut, dass ihr ungefähr gleichzeitig ankommt ;-) Viel Spaß in Neuseeland, seit lieb und fest umarmt!!!! Kussi
Huhu Ihr beiden Weltenbummler! Wir haben uns sehr über die tollen Zilli Falls gefreut und den sportlichen persönlichen Einsatz, damit wir sie auch sehen können ;-)
Wirds denn eigentlich wärmer, je mehr ihr nach Norden kommt? Viel Spaß weiterhin auf krummen Straßen, mit wilden Tieren und netten Neuseeländern wünschen mit lieben Grüßen aus Berlin
Zilli und Annett
Na Leutse,
schmecken die selbstgemachten Burger besser als in der Stammbude? So wie er aussieht wahrscheinlich schon ;-)
Hat ja super geklappt mit unser Leifschalte ans andere Ende der Welt. Die Älteren mussten glaub ich erst mal verstehen was da los war ;-)
Viel Spass euch beiden weiterhin und bis demnächst
Gruß ElliPirelli & Bernde
kann mich meinen vorschreibern nur anschließen aber will noch mal sagen, echt tolle bilder *zum neidisch werden* aber schön, so können auch wir wenigstens mal die Sonne sehen ;-)
ihr seht super aus *knutsch & knuddelz*
Hallo liebe Ani und Andy, wie schön, Eure tollen Reiseberichte der letzten Tage zu genießen und diese Super-Bilder zu betrachten, Euch wieder mal aus der Nähe sehen zu können. Das australische Essen scheint Euch auch wirklich gut bekommen zu sein, Ihr seht schon richtig gut erholt aus!Und diese Fotos besonders mit den "niedlichen" Tierchen. Herrlich auch der Einfall "Zilli Falls" und auch diese Nachtaufnahme mit den spiegelnden Farben der Häuser - DANKE DANKE Euch fleißigen Berichterstattern. Wir sind sowas von angesteckt und freuen uns schon auf Eure Neuseelandberichte. Übrigens ist es bei uns auch s e h r kalt geworden, hier nur 45 km weg gab es heute sogar Schneeregen! Auf das es überall wärmer wird seid ganz doll umarmt von M+V
Hallo Ihr Beiden,endlich wieder ein sensationeller Bericht von Euch,wir haben ihn verschlungen und gleich noch ein zweites Mal gelesen.Tolle Sachen die Ihr da erlebt habt,einem Koala wäre ich auch gern mal so nah.Die tollen Fotos entschädigen wirklich für die vielen Stunden ohne Euch,seht super aus,besonders Andreas mit den Schlangen.Viel Spaß jetzt in Neuseeland,hoffen das Wetter wird noch etwas wärmer.Küßchen MUP