Zur Zeit sitzen wir entspannt am Cape Tribulation aufm Campingplatz und um uns herum quaken die Frösche. Keine 200 Meter
entfernt rauscht das Meer, wir müssen nur kurz durch den Urwald. Am Strand haben wir
eine Kokosnuss geknackt und kosten gerade den Saft. Bounty schmeckt besser. ;) Die Kokosnüsse
findet man hier alle Nase lang am Strand, genauso Korallen. Deswegen heißt der Strand
hier auch Coral Beach.
Aber fangen wir mal von vorne an:
Die Fahrt mit dem Ghan haben wir sehr gut überstanden. Die Sitze waren recht bequem und boten jede Menge Beinfreiheit.
Kurz vor der Abfahrt lernten wir Johanna aus Hanover kennen. Mit ihr haben wir viele Erfahrungen
ausgetauscht und die Stunden verrannen. Ein weiteres Highlight der Zugfahrt war Drew. Er
war unser Zugbegleiter und immer zu einem Späßchen aufgelegt. Erst wollte er Andy
wegen einer frechen Bemerkung aus dem Zug werfen und danach in drei Monaten nach Deutschland
kommen und uns zeigen wie man richtig Bier trinkt. :)
Nächsten Mittag kamen wir dann in der Hitze von Alice Springs an. Unser Hostel war ganz nett, wir hatten eine Art 2-Zimmer
Appartment, aber ohne Mitbewohner. Alice Springs an sich hat jetzt nicht so viel zu bieten.
Es gibt eine kleine Einkaufsstraße mit Läden und mehreren Galerien mit Aboriginiekunst.
Im Olive Garden haben wir dann noch den Hügel bestiegen und hatten einen tollen Blick
über das Grüne Alice Springs. Vor 2 Wochen hat es hier so doll geregnet wie nur
einmal in 20 Jahren, daher war von Wüste hier wenig zu sehen. Im Gegenteil, es war unglaublich
grün und überall blühte irgendwas. Wir sind jetzt übrigens schon zu einem
Drittel echte Alice Springs Einwohner, da hier gesagt wird, dass man erst dann ein richtiger
Einwohner dieser Stadt ist, wenn man drei mal gesehen hat, wie der Todd River Wasser führt.
Der örtliche Fluss ist nämlich normalerweise trocken und führt nur äußerst
selten Wasser. Wir besuchten dann noch die Royal Flying Doctors, wobei hier das erwähnenswerte
- neben der Menschenrettung - eigentlich die Quiche ist, die die RFD im hauseigenen Café
anbietet. Im Souveniershop der fliegenden Doktoren kamen wir nicht umhin, einem von euch
Daheimgebliebenen was zu kaufen. Wem und was wird nicht verraten!
Vor lauter Vorfreude auf den kommenden Tag sind wir abends ins Bett gefallen und am nächsten
Morgen frisch um 5:15 aufgestanden. Wir sahen den ersten von drei aufeinanderfolgenden Sonnenaufgängen.
Was ein wenig verdeutlichen soll, wann wir an den folgenden Tagen aus dem Schlaf gerissen
wurden. Vor dem Eingang des Hostels standen ein Haufen junger Menschen in Gruppen, die alle
darauf warteten von ihren jeweiligen Veranstaltern abgeholt zu werden. Als drei oder vier
Busse da waren, blieben noch wir und Michael, ein Schweizer, übrig. Es stellte sich
heraus, dass unser Fahrer einen Unfall hatte und wir daher auf einen anderen Fahrer warten
mussten. Für uns ein unglaubliches Glück wie sich herausstellte. Ben – unser
Ersatzfahrer – war ein unglaublicher Guide. Er wusste alles mögliche über
Flora und Fauna, sah Tiere, die Kilometer weit entfernt waren und kannte zu dem noch die
lokalen Sprachen und wusste viel über die Geschichten der Anangu zu erzählen, ihreszeichens
die traditionellen Eigentümer des Uluru und der Gegend drum herum. Außerdem war
er auch noch ein ausgezeichneter Sternengucker und ziemlich lustig. Wir fuhren erst einmal
die 450 Kilometer zum Uluru, dabei mussten wir ganze drei Mal abbiegen. Der Rest ging immer
gerade aus mit kleinen Kurven. Nach einer ganzen Weile ging ein Raunen durch den Truck, als
am Horizont ein großer roter Berg auftauchte. Entgegen den Erwartungen war dies jedoch
nicht der Uluru, sondern sein größerer, höherer aber aus irgendwelchen Gründen
weniger bekannter Nachbar Mt. Conners. Ein wenig später erreichten wir dann den
echten Uluru und schauten uns als erstes das spirituelle Zentrum dort an. Dies vor dem Besuch
des Berges zu tun ist eine Bitte der traditionellen Eigentümer um den Besuchern einen
Eindruck von der Bedeutung des Berges für ebendiese zu geben. In diesem Zentrum werden
zwei der Geschichten dieses Volkes erzählt, beide mit dem Uluru im Zentrum und es wird
verdeutlicht, welche Teile des Berges heilig sind und deshalb auch nicht fotografiert werden
dürfen. Dieses Verbot erklärt sich wie folgt: Zum einen stellt sich für die
Eigentümer des Berges die Frage nach dem Sinn einer Fotografie, fehlen dieser doch die
nötigen Gerüche, Geräusche und Emotionen der Situation. Zum Anderen gibt es
männliche und weibliche heilige Orte an verschiedenen Stellen des Berges. Beide sind
jeweils nur für die Augen eben jenes Geschlechts gedacht. Schaut man als Mann einen
heiligen weiblichen Ort an, tut man etwas ungesetzliches. Dazu reicht es auch aus, ein Foto
eben jenes Ortes anzuschauen. Daher das Verbot, das zu ignorieren übrigens bis zu 5000$
Strafe kosten kann.
Ähnlich verhält es sich mit dem Erklimmen des Berges. Eigentlich mögen es die
Anangu nicht, wenn man auf ihrem Berg herumtrampelt. Verboten haben sie es jedoch nicht,
also ignorieren viele Touristen diese Bitte und besteigen den Uluru. Unser Guide machte uns
diesen Aspekt ziemlich deutlich und so entschied sich von unserer Reisegruppe niemand für
einen Aufstieg. Statt dessen wanderten wir von zwei verschiedenen Stellen aus am Berg lang
und hielten uns respektvoll an die Fotoverbote. Eigentlich ist es ja nur ein Stein. Aber
er ist rot, riesengroß und hat unglaublich viel für die Augen zu bieten. Die Farben
und Formen, die das Auge hier verschlingen kann, sind wirklich unglaublich. Riesige Stücke
des Berges sind vor hunderttausenden von Jahren abgebrochen und bildeten Formationen und
Höhlen. Seit 20.000!!! Jahren ist es eine heilige Stätte der Anangu, existieren
tut dieser Berg locker 1000!!! Mal so lange. Hat also schon ziemlich viel gesehen der Berg.
Nach unserer Wanderung wurden wir zu einem Parkplatz mit Blick auf den Berg gefahren. Die Fahrt
dorthin ließ schlimmes erahnen. Busse über Busse stapelten sich dort und Menschenmassen
standen in einer Reihe und wollten den besten Blick auf den Berg erhaschen. Na super! Dachten
wir, bleibt uns wohl nur die zweite Reihe. Pustekuchen. Als wir ankamen war ein Tisch für
uns gedeckt (mit Tischdecke), es gab Champagner, Gemüse mit Dip, Käse und Cracker.
Und einen Platz in der ersten Reihe, nur für uns. Wir waren überwältigt.
Was wir dann – mit Champagner in der Hand – zu sehen bekamen, kann man nicht beschreiben.
Der Sonnenuntergang tauchte den Berg in ein knalliges Rot, so als ob der Berg von sich heraus
glüht. Das waren sie, die viel beschriebenen “changing colours” des Uluru.
Wir waren schon wieder überwältigt. Hinter unserem Rücken spielte sich derweil
ein unglaublicher Sonnenuntergang ab, teilweise war der gesamte Himmel rot eingefärbt.
Hab ich schon erwähnt, dass das unglaublich war?
Nach und nach brachen die Busse auf und auch wir machten uns auf den Weg in das Camp in dem wir
die erste Nacht verbringen sollten. Zu Essen gab es ein ziemlich dickes BBQ, mit endlos vielen
Würsten und riesigen australischen Steaks. Sehr lecker! Als wir alle satt waren, fragte
Ben uns, wer gern Kängurus sehen will und als alle hier und ich schrieen, erfuhren wir,
dass wir dann also am nächsten Tag um 5 geweckt würden. Die Tierchen sind
nämlich vorm Sonnenaufgang am aktivsten, danach ists einfach zu warm. Wir standen also
früh auf, traten aus dem Zelt und starrten erst einmal völlig fassungslos in den
Himmel. Der war nämlich auch unglaublich. Die Milchstraße in ihrer ganzen Pracht,
das südliche Kreuz und sogar Jupiter. Alles in einer Helligkeit die man in Europa wohl
vergebens sucht. Aber war ja auch kein Wunder, war doch die nächste Lichtquelle in alle
Richtungen hunderte Kilometer entfernt.
Nach einem kurzen Frühstück fuhren wir noch im Dunkeln los und erreichten in der Dämmerung
Kata Tjuta (die Olgas). Hier wanderten wir eine ganze Weile rum und sahen tatsächlich
wilde Kängurus und wilde Kamele. Und einen Sonnenaufgang vom Feinsten. Nach dem Mittagessen
packten wir zusammen und fuhren ins Camp an den Kings Canyon, mit einem kurzen Zwischenstop
um Feuerholz zu sammeln. Abends gab es ein schönes Feuer mit direkt darin zubereitetem
Essen. In großen gusseisernen Töpfen wurden zwei verschiedene Arten von Hähnchen,
Kartoffeln und eine Art Brot zubereitet. Das war wirklich unglaublich lecker. Wieder bekamen
wir einen tollen Sonnenuntergang und bald danach einen tollen Sternenhimmel präsentiert.
Nach kurzer Überredung durch Ben war auch schnell der Entschluss gefasst draußen
zu schlafen – zumindest für eine Hälfte von uns. Die andere schlummerte zu
dem Zeitpunkt schon friedlich im Zelt. Das Schlafen unter freiem Himmel im australischen
Outback zählt ab sofort zu den Top10 der tollsten Erlebnisse bzw. der Dinge, die man
unbedingt machen muss, wenn man die Chance dazu hat. Um einen herum zirpt und raschelt es,
irgendwo schreien Dingos und nach oben hat man den ungetrübten Blick auf die Sterne.
Irgendwann schläft man dann ein und wacht mit dem gleichen Eindrücken wieder auf,
nur dass sich die Sterne ein wenig verschoben haben. Einfach nur unglaublich. Wir wanderten
dann noch durch den Kings Canyon, besuchten den Garten Eden und fuhren dann leider schon
zurück nach Alice Springs. Leider mit einer anderen Gruppe – und mit einem anderen
Guide, da die meisten aus unserer Gruppe insgesamt vier Tage unterwegs waren. Schade dass
es schon vorbei war. Eine unvergessliche Tour mit unvergesslichen Bildern.
Wie gesagt sitzen wir mittlerweile am Cape Tribulation und freuen uns über das Meer und
den Dschungel, der hier wirklich bis an den Strand reicht. Cassowaries rennen um uns herum
und überall gibt es Schilder mit Warnungen vor Krokodielen und fiesen Quallen. Unser
Camper war uns auf den ersten Blick zu klein, aber mittlerweile genießen wir es, endlich
mal unsere Rucksäcke ausgepackt zu haben. Und die Campingplätze hier sind alle
so super ausgestattet, dass man kaum etwas vermisst. Grills gibts hier alle Naselang am Straßenrand
und auch am Strand, so dass man einfach anhalten und sein Steak auf den Grill packen kann.
Wir werden jedenfalls noch ein wenig hier oben bleiben und von hier aus zum Riff fahren.
Weit nach Süden werden wir wohl nicht kommen, weil wir auch mal ein wenig die Ruhe genießen
und nicht jeden Tag woanders ein wollen. Außerdem gibts hier oben überhaupt
gar keinen Handyempfang und nur gaaaanz wenig Internet. Auch mal nicht schlecht. Allerdings
konnten wir dadurch nicht der Chrissi zum Geburtstag gratulieren. Jedenfalls nicht pünktlich!
Also eigentlich sitzen wir mittlerweile in Cairns auf einem Campingplatz. Wir hatten da oben
in Cape Tribulation wirklich keinerlei Chance mit unserem Laptop online zu gehen und einen
Reisebericht abzugeben. Hier in Cairns ist das anders. Hier gibts kostenlos Wlan aufm Campingplatz
und so nutzen wir die Chance und teilen euch unsere letzten Erlebnisse mit.
Ach ja, heute morgen waren wir am Riff schnorcheln. Das war der Hammer. Wir sind mit einem sehr
schnellen Schlauchboot rausgefahren – mitten im Regen. Kann ja heiter werden dachten
wir. Wurde es dann auch, nämlich genau über dem kleinen Fleck Riff, den unsere
Guides zum Schnorcheln angefahren haben. Wir haben also mitten auf dem Meer unter tollstem
Sonnenschein ein kleines Stück des Great Barrier Riffs erkundet und dabei Rochen gesehen.
Die heißen hier Stingrays. Der Name mag dem ein oder anderen was sagen, eigentlich
ganz putzige kleine Tierchen. Und so ungefährlich. Buddeln im Sand nach kleinen Fischen
und wirbeln dabei mächtig Staub auf. Aber genug davon. Ani hat einen Hai aus der Nähe
sehen dürfen. War wohl auch sehr speziell dieses Erlebnis. Aber toll. Andy hat einen
Clownfish gesehen, so einen richtigen kleinen Nemo. Selbstverständlich gabs dort draußen
unfassbar viel mehr zu sehen. Viele kleine und große Fische, bunte Korallen und riesige
Muscheln. Sehr toll und auf jeden Fall ein weiterer Punkt auf der Top10 Liste.
So, wir hoffen euch allen geht es gut. Wir haben hier jedenfalls eine unglaublich gute Zeit und
werden uns jetzt ein wenig nach Süden aufmachen. Bis wohin wissen wir noch nicht, aber
das ist ja das tolle.
Also bis bald und viele liebe Grüße an euch alle.
Comments
hey ihr verrückten. ich habe den junggesellenabschied hinter mich gebracht. kleines saufgelage am werbellinsee (aas und whiskey inklusive) ;o) war wieder mal sehr jut. claudine hat eine radtour mit sektchen und pipapo gemacht. jetzt sinds noch 5 tage bis zu unserem großen tag. dann werdet ihr ja wohl schon in nz sein. alles gute und bis denne.
hornsche
Hallo Ihr Weltenbummler,.einen schönen Gruß aus Chemnitz für Euch.Mit großem Interesse verfolgen wir den Reisebericht und warten täglich auf neue Infos.Es ist schön,daß es Euch so toll gefällt und Ihr habt ja noch viele Höhepunkte vor Euch.Der nächste Hammer wird sicherlich Neuseeland.Oma blättert jeden Tag die Seite in dem Reisetagebuch,so wissen wir immer was Ihr geplant habt.Wir wünschen Euch noch viele spannende Erlebnisse und Natureindrücke vom anderen Ende der Welt. Lg Heike und Michael
Tolle Sache, dieser giftigste (Spinne), farbenfrohe (Uluru) Kontinent, da bekomme ich richtig Fernweh. Und nun ein paar tausend Meilen mit dem Caravan? Genießt diese (Reise-)Freiheit! Berlin taut gerade langsam auf und ruht sich heute nach dem 1. Mai etwas aus. Herzliche Grüße, Daniel
Da werden Erinnerungen wach... Cape Trib ist der Hammer, wa?!? Ich wünsch euch weiterhin so viele schöne Erlebnisse und tolle Erfahrungen!!! Seit ganz fest geknuddelt und gedrückt!!!
ff. - Hallo Ihr Lieben, immer wieder faszinierend und man kann sich nicht sattsehen. Seid Ihr nun schon Ehrenbürger von Australien, wenn man schon in der 1.Reihe sitzt? Toll auch mit den Hüten. Liebe Grüsse von den Omi`s und sie sind begeistert dabei. Oma Hilde konnte sich u.a. noch an den Roten Berg erinnern - sie hatte noch vor ihrer Erblindung ein Buch über Australien gelesen und erstaunlich was sie mit ihren 92 Jahren noch in Erinnerung hat. Übrigens morgen (1.Mai) ist es soweit. Wir starten in 15 min gen Leipzig. Ansonsten alles o.B. und der Frühling ist voll ausgebrochen. Alles wunderbar grün hier im Südwesten zumindest was die Natur betrifft Weiterhin Euch eine gute Zeit und Reise mit Küsschen von M+V.
hai ;),
kleine frage vorweg: könntet ihr mir vllt so ne kleine stachelechse mitbringen? die sieht ja total süß aus!!!!
der besuch beim Uluru muss echt atemberaubend gewesen sein. bin jetzt schon auf weitere bilder gespannt. in mir steigt langsam der wunsch, auch mal nach australien zu reisen.
also wie immer wünsche ich und meine eltern auch noch viel spaß.
LG Jule
moin moin,
hört sich alles sehr sehr cool an, was ihr schreibt. wenn ihr das noch nicht gemacht habt, holt euch mal bei coles (und auch wirklich nur da) lemingtons - das sind so weiche kuchenteilchen, schoko-ummantelt mit kokus drum herum - australische spezialität - und die hab ich echt geliebt.... viel spaß weiterhin...
...wünscht der hornsche
Hey ihr beiden!
ich ahne, wie überwältigend das alles immer wieder sein muss. Nachts unterm Sternenhimmel einschlafen - soooo weit weg von zuhause. Schaurig schön...!
Hier ist nicht nur das Wetter endlich schön, es geschehen auch bei BO unglaublich (positive!) Dinge... Hach das Leben ist schön!
Machts weiterhin gut und schreibt bald wieder
Jens(emann)
Hallo liebe A+A-wir verzichten grad auf Mittag und genießen dafür Eure unglaublich tollen Beschreibungen und diese faszinierenden Fotos der letzten Tage, haben wir doch schon so sehnsüchtig darauf gewartet!! Huhu! Auch wir sind so mit dabei Habt vielen Dank auch für SMS und Mail Ihr Zwei Lieben und genießt alles Weitere. ff - LG von M+V.
Hallo,Ihr Zwei! Mit Ungeduld erwartet und mit viel Spannung unglaublichen Staunen haben wir Euren Bericht gelesen.Besonders das Schnorcheln muß unglaublich faszinierend sein.(neidisch kann mann da werden)Danke für die tollen Fotos.Freuen uns mit Euch über jedes neue Erlebnis.Noch mehr freuen wir uns darüber das es Euch so gut gefällt auf Eurer Reise und das esEuch gut geht.Zu Hause ist alles in Ordnung,allen geht es gut.Liebe Grüße sollen wir Euch ausrichten.Endlich scheint auch hier die Sonne und es wird warm(20 Grad). Seid geknuddelt und gedrückt!